Hubert Aiwanger, Bayerischer Wirtschaftsminister, spricht bei einer Delegationsreise in China unter anderem über Mobilität der Zukunft und über die globale wirtschaftliche Lage.
Marktwirtschaftliche Mechanismen bestimmen, welche Fahrzeuge in den kommenden Jahren gefahren werden. Die FREIEN WÄHLER setzen auf Technologieoffenheit statt Verbots-Politik und lehnen das EU-Verbrennerverbot ab dem Jahr 2035 ab.
Der stellv. Ministerpräsident Hubert Aiwanger befindet sich mit einer 40-köpfigen bayerischen Delegation aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in dieser Woche in China. Ein Verbot von Verbrennerfahrzeugen in der Mobilitätswende lehnt auch China ab und setzt auf einen technologieoffenen Mobilitäts-Mix.
Peking. Hubert Aiwanger sagt: „Anders als in der EU, wo die Verbrenner-Produktion ab 2035 nicht mehr zugelassen sein soll, bestimmen in China marktwirtschaftliche Mechanismen den Mobilitäts-Mix. Das ist der richtige Weg.“
Aiwanger weiter: „China setzt sowohl auf Elektro- als auch auf Wasserstoffmobilität. Die Mobilitätsexperten gehen zudem davon aus, dass auch in den kommenden Jahrzehnten noch weiterentwickelte, effiziente Verbrennerautos auf Chinas Straßen fahren werden.“
Das Leitthema der Delegationsreise ist Automotive (darunter fallen Hersteller, Zulieferer und Verkäufer aus dem Automobilbereich). Die Automobilindustrie ist eine der wichtigsten Berufsbranchen in Bayern, Deutschland und weltweit.
In der chinesischen Hauptstadt Peking stehen nicht nur politische Gespräche mit dem Vize-Handelsminister und dem Präsidenten der Chinese Association for Science and Technology auf dem Programm, sondern auch Unternehmensbesuche
Pressefoto: FREIE WÄHLER